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Adjektive und Adverbien sind Nutzungsarten von Eigenschaften (daneben gibt's auch noch die substantivische Verwendung).

Das Problem bei Sprachen ist, dass es so viele gibt. Und sehr viele davon sind untereinander verwandt. Um sich vernünftig über Ähnlich- und Verschiedenheiten unterhalten zu können ists daher sinnvoll, sowas wie einen gemeinsamen Wortschatz zu haben, damit nicht Zeit damit verloren geht, Dinge, die eigentlich eh gleich sind, mühsam zu erklären, nur weil niemand versteht, dass es eigentlich dasselbe is'.

Gibt's, wissen wir.
Aber warum der ganz Ärger?
Weil: eins der Hauptprobleme beim Schreiben ist ja nicht das Schreiben, sondern das Beistriche setzen...

Transitivität ist ein kompliziertes Wort für eine einfach Sache:

Manche Handlungen beziehen sich nur auf den Handelnden, manche drücken aus, was mit einem Ding/einer Person passiert, und die dritte Art beschreibt einen Transfer von Dingen zwischen Personen.

Rekapitulation dazu:

  • Was ist ein Prädikatsnomen
  • Dativus auctoris (Herkunfts/Empfangsdativ)
  • Gerundiv = Adjektiv (eines Verbs), immer passiv zu verstehen; drückt Zwang aus
  • Gerundium = Nomen
  • Es gibt Situationen, wo’s identisch ausschauen und beides möglich ist: Nimm was mehr Sinn macht