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Das Problem bei Sprachen ist, dass es so viele gibt. Und sehr viele davon sind untereinander verwandt. Um sich vernünftig über Ähnlich- und Verschiedenheiten unterhalten zu können ists daher sinnvoll, sowas wie einen gemeinsamen Wortschatz zu haben, damit nicht Zeit damit verloren geht, Dinge, die eigentlich eh gleich sind, mühsam zu erklären, nur weil niemand versteht, dass es eigentlich dasselbe is'.

Das Problem bei Sprachen ist, dass es so viele gibt. Und sehr viele davon sind untereinander verwandt. Um sich vernünftig über Ähnlich- und Verschiedenheiten unterhalten zu können ists daher sinnvoll, sowas wie einen gemeinsamen Wortschatz zu haben, damit nicht Zeit damit verloren geht, Dinge, die eigentlich eh gleich sind, mühsam zu erklären, nur weil niemand versteht, dass es eigentlich dasselbe is'.

Daher gibts diese Worte. Und es is' sinnvoll, die grundsätzlich zu verstehen, dann kann man nämlich mitreden bzw. versteht, worüber eigentlich da geredet wird. (Relevanz hat das zB für Programmiersprachen oder Neuronale Netze [das sind die Dinger, mit denen Google funktioniert])

  Begriff   Bedeutung Kontext
A: Attribut 1:

Ist eine notwendige "dingliche" Information, die bei einer Handlung (also einem als Prädikat verwendeten Verb) steht;    siehe auch: Subjekt / Objekt; Eine Handlung kann 1 bis 3 Attribute (also 1 Subjekt + 0 bis 2 notwendige Objekte) haben. Siehe Transitivität (zB: Du gibst ihm den Stift: S P O3 O4)


Linguistisch
    2: bezeichnet eine nähere Information zu einem Nomen; das kann sein: ein Adjektiv (da gehören auch Partizipialkontruktionen dazu), ein O2, ein Relativsatz. Weils das Nomen näher beschreibt ists "davon abhängig" = wenn ich das Nomen wegtu', hat's plötzlich keinen Sinn mehr. Schulgrammatisch
K: Kernsatz   = Basissatz; Besteht aus einer Handlung (dh. einem Prädikat, das aber aus mehrerenTeilen bestehen kann) + den Attributen, die die Handlung braucht um Sinn zu machen (dh. die von der Transitivität verlangten Objekte -> siehe dort)
normalerweise: SPOO [steht stellvertretend für SP / SPO / SPOO, je nachdem was halt da is']
Satzebene
O: Objekt   = Attribut (der Handlung) = notwendige Zusatzinfo zu einer Handlung, dh. wenn mans weglässt macht die Aussage plötzlich keinen Sinn mehr. Siehe auch: Tansitivität
Objekte gibts in jedem Fall, den die Handlung verlangt. Die typische Wortart ist das Substantiv = Nomen.
Es gibt Objekte, bei denen das Substantiv nicht einfach, sondern nur in Verbindung mit einer Präposition auftritt.
Die nennt man dann sinnhafterweise Präpositionalobjekte. Abgrenzung zur Präpositionalergänzung ist die Notwendigkeit (Transitivität).
Satzebene
         
S: Subjekt   Attribut einer Handlung im Satz; Steht im ersten Fall und bezeichnet, wer etwas tut
Man könnte sagen, ein Objekt im 1.Fall = Attribut im 1.Fall als "Subjekt" bezeichnet wird.
Ist meistens, aber nicht immer notwendig (wenn klar is' um wen's geht kann ichs mir manchmal sparen - Aufforderungssätze zB)
Satzebene
  Substantiv   Wortart, bezeichnet ein Ding oder eine Person; = Nomen = Hauptwort; andere Wortarten können als Substantiv verwendet werden (Adjektive, Zahlworte, Infinitive) und werden damit (in diesem Fall) zum Nomen. [Kennen wir aus der Groß/Kleinschreibung] Wortart