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Und dann gibts noch Handlungen, bei denen rein von der Grundidee mehr als ein Ding/eine Person beteiligt ist, zB geben. Da ist einmal der Geber, dann gibts ein Ding, das übergeben wird, und es gibt einen Empfänger.
Der Vater gibt dem Sohn den Stift.
= [Nomen im 1. Fall] [Handlung]  [Nomen im 3.Fall] [Nomen im 4.Fall]

Wobei der Empfänger wieder einen spezifischen, typischen Fall zugewiesen bekommt, damit sich jeder gleich auskennt.

Die daraus folgende Konvention sagt:
1 Handlung pro Satz
1 Handelnder, steht in einem bestimmten Fall - nennen wir ihn mal 1.Fall oder Nominativ (ist dasselbe)
Zusatzobjekte je nach Bedarf der Handlung, aber in unterschiedlichen Fällen um Verwechslungen zu vermeiden.

Das nennt man dann Transitivität.

...to be continued