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Eins der größten, wenn nicht das größte, Hindernis für Übersetzungen ist das Verstehen der Bezüge von Satzelementen, dh. Objekten, Ergänzungen, Gliedsätzen und ähnlichem, zueinander. Dieses Verständnis entspringt meistens einer sehr vagen Vorstellung davon, wie das im Deutschen (respektive einer Muttersprache der Wahl) funktioniert.
Das ist ein gutes Problem, weil leicht zu korrigieren:
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- Geschrieben von Jakob Marberger
Latein - die Plage alle Schüler und Studenten seit Ende des (West-)Römischen Reiches. Oder nicht?
Jeder, der das hier liest, hat sich diese Frage schon einmal gestellt. Die Antwort darauf ist etwas komplex, weil vierfältig:
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- Geschrieben von Jakob Marberger
Für einen guten Stil braucht's Überblick über adverbielle und pronominale Ergänzungen, finale Infinitvkonstruktionen (wobei die leicht sind) und - da gibts häufig Schwierigkeiten - Konjunktionen.
Konjunktionen sind die seltsamen Signalworte, mit denen prädikative Nebensätze eingeleitet werden. zB. aber, weil, nachdem und ähnliche. Also gar nicht mal so seltsam, mehr alltäglich.
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- Geschrieben von GM - Shadowrun
Latein ist eine fusionale Sprache, dh. vollständige Formen werden aus Teilen zusammgesetzt (anders als viele andere Indogermanisch-Abkömmlinge, bei denen die Änderung des Stammes, also eine Veränderung im Inneren, große Mode war und ist).
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- Geschrieben von Jakob Marberger
Zur Pronomina und Konjunktionen-Übung eine Lösung.
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- Geschrieben von GM - Shadowrun